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Segelclub Schwarzindien Mondsee

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Bericht ––

Herrlicher Segeltag und Heißhunger bei der Clubregatta ´24

So sehen knappe Sieger aus: Viktor Lassnig (li.) und Klaus Berger auf ihrer Tempest.

So ein perfekter Segeltag wie der Clubregatta-Samstag 2024 zog schon länger nicht mehr ins Mondseeland: Ein schöner, warmer Sommertag, aber nicht zu heiß. Guter, gleichmäßiger Wind, aber nicht zu stark. Ein paar Wolken am Himmel, aber nicht zu viele. Plus gute Laune, aber nicht zu wenig.

Elf Crews nahmen am Start zu den beiden Wettfahrten teil, zehn beendeten sie auch – lediglich Jakob und David Dvorak, die sich heldenhaft mit der winzigen und daher besonders anstrengenden SCS-Feva auf den Weg gemacht hatten, segelten nach Wettfahrt Nummer 1 zurück in den Club. (Wer die kleine und beschwerliche Feva kennt, weiß: Allen der Weg zur Startlinie ist schon eine Challenge, stundenlange Regatten eine kaum zu bewältigende Herausforderung – gut gemacht, Jungs!) Es wurde jedenfalls eine spannende Regatta und sie endete knapp wie schon lange nicht mehr: Gleich vier Teams beendeten die beiden Wettfahrten punktegleich, lediglich die besseren Platzierungen aus beiden Rennen entschieden letztlich über den Sieg. Dieser ging an das Team Viktor Lassning | Klaus Berger auf Viktors Tempest vor der Crew von Andreas Fischer-Colbrie auf der Farr und dem Präsidenten-Duo Bernhard und Johannes Prack auf ihrem H-Boot.

Die Zembachers und das sanft retardierende Element hinten dran …

… und die Crew Peter Kubesch (li.) und Alexander Schwarz im vollen Einsatz auf ihrer Skippy.

Im bunten Feld waren alle möglichen Konstellationen von Crews vertreten – von Vater und Sohn (Prack und Plinke) über Familien (Zembacher und Kohlbacher) bis zu gemischten Teams (etwa Klaus Mussger | Frank Kronemann | Lennart Weitgasser oder Peter Kubesch | Alexander Schwarz). Es gab einerseits sowohl die totale Jugend-Crew (Dave und Jakob Dvořak) und andererseits die nur mehr fast totale Jugend-Crew (Herbert Eder | Edgar Mohr | Otto Gachowetz), lediglich ein Nur-Frauen-Team ging ab. Die Rennleitung lag bei Andreas Dvořak, unterstützt wurde er von Andreas Großschädl mit Tochter Marie sowie Wolfgang Girbl und dem wie üblich – die fairen Sportsleute des SCS verzichteten wieder einmal auf jegliche Proteste – völlig arbeitslosen Schiedsrichter Klaus Puchleitner. Am Ende des Segeltages waren alle glücklich und zufrieden, lediglich eine orange Flagge am Rennleitungsschiff, unserer Wartenfels, hatte ihr Leben ausgehaucht und wird zeitnah ersetzt werden.

Die Elder SCS-Statesmen (Mohr, Gachowetz, Eder) beim segelerischen Chillen …

… die Dvorak-Boys Jakob (li.) und Dave auf der anstrengenden kleinen Feva …

… und das Vater-Sohn-Präsidentenduo Bernhard | Johannes Prack am H-Boot.

Mit der Siegerehrung startete schließlich gegen 19 Uhr das diesjährige SCS-Clubfest, das unter dem Motto „Chillen und Grillen“ stand. Der Hunger aller Gäste war dermaßen groß, dass Köchin Shiva und Grillmeister Hans trotz todesmutigen Einsatzes einfach keine Chance hatten, mit dem Nachschub auch nur einigermaßen nachzukommen. Es wurde einfach viel schneller gegessen, als selbst bei Höchstleistungen zubereitet werden konnte. Und am Ende des Abends, nachdem noch Shivas erstklassige Nachspeise-Häppchen inklusive Bananenschnitte verputzt worden waren, blieb nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr an Lebensmitteln in der SCS-Kombüse übrig. Und das, obwohl Shiva beim Einkaufen mehr als großzügig geplant hatte. Zwischendurch sorgte Hans Gasser mit seiner Ziehharmonika für Unterhaltung und als die letzten Gäste gingen und Shiva mit den umfassenden Aufräumarbeiten beginnen konnte, war Mitternacht nicht mehr fern. Kurz und gut: ein rundum gelungener Segeltag mit Regatta und Fest. +++

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