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Bericht ––

Absegeln ´25: Turbulenz am Ende trotz Flaute zu Beginn

In der Flaute: Ganz …

… links Sarah Kubesch, in der Mitte die Crew Stückler …

… und ganz rechts das Team Plinke mit Kohlbacher-Verstärkung.

Alles startete beim diesjährigen Absgegeln am 27. September ruhig – nämlich mit totaler Flaute. Beinahe zwei Stunden lang herrschte am gesamten See Windstille, auch die drei Starter des SCS – Rolf und Konsti Plinke mit Edgar Kohlbacher sowie Mathias Stückler mit Georg Kurzbauer und Max Reczej sowie dazu Sarah Kubesch – mussten warten, warten und wieder warten. Dann kam ein Lüftlein auf und die erste der beiden geplanten Wettfahrten konnte nach mehrmaliger Verschiebung doch noch gestartet werden. Die erste Wettfahrt ging an die UYC-Crew Carli|Haberl|Trucker auf ihrer Z Rennjolle Oanda vor dem UYC-Team Bölz|Busecker|Jancik|Kluppenegger auf einer RJ20Z Rennjolle, auf dem dritten Platz landete Theodor Kluppenegger ebenfalls vom UYC auf einer Zoom 8. Beste SCS-Mannschaft wurde das Team Plinke|Plinke|Kohlbacher auf einer Sun Odyssey 29 (4. Gesamtrang) vor Sarah Kubesch auf ihrer Zoom 8 (6. Gesamtrang) und der Mannschaft Stückler|Kurzbauer|Reczej auf einer Elan S3 (16. Gesamtrang), die mit einem technischen Gebrechen zu kämpfen hatte. Veranstaltet und gemanagt wurde das gemeinsame Absegeln wie auch schon in den vergangenen beiden Jahren heuer wieder vom Union Yachtclub am gegenüberliegenden Seeufer.

Richtig turbulent wurde es dann bei der zweiten Wettfahrt, als endlich ordentlich Wind aufkam: Gleich acht Boote legten einen lupenreinen Frühstart hin, worauf Rennleiter Markus Schneeberger nichts anderes übrig blieb als abzuschießen. Weil ein Neustart jedoch wegen der langen Wartezeit auf Start Nummer eins das Zeitlimit sprengte, konnte die zweite Wettfahrt nicht mehr über die Seebühne gehen und die Wertung von Wettfahrt eins wurde automatisch zum Regatta-Ergebnis. Das Gesamtergebnis ist auf der UYC-Website unter diesem Link abrufbar.

Die drei SCS-Crews nach dem Rennen zufrieden unter der Clubfahne.

Die drei Teilnehmer-Crews, die das SCS-Fähnchen wieder einmal hoch hielten (gleich zwei Teams unter den Top 6), waren trotz der langen Flaute zu Beginn alles in allem zufrieden, lediglich die Elan-Crew haderte ein wenig mit den technischen Problemen, die eine bessere Platzierung verhindert hatten. Doch für ein Gruppenfoto für Berichterstatter Klaus Puchleitner fanden sich dann alle sehr gern und bereitwillig unter der SCS-Clubfahne ein. Die Siegerehrung wird wie schon in den beiden vergangenen Jahren gemeinsam mit der Siegerehrung für den Mondseecup und für den Sailspeedmaster-Bewerb 2025 beim Maronibraten am 8. November im SCS über die Bühne gehen. +++

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© SCS Mondsee 2021

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5310 St.Lorenz, Mondsee

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